Alle Neune
Am Treffpunkt an der Warther Kirche war ich doch erstaunt, dass wieder neun Wanderbegeisterte sich aufgerafft hatten für diese Wanderung. Wir überquerten zunächst kurz die Frankfurter Starße und liefen dann durch den Ortsteil Geisbach Hanfbach aufwärts. Hinter den letzten Häusern waren wir plötzlich in der schönsten Natur. Der Weg folgt hier der alten Bahntrasse der Brölthaler Eisenbahn-Actien-Gesellschaft, was auch geschichtlich interessant ist. Früher verkehrten hier täglich mehrmals Züge, um den im Westerwald abgebauten Basalt zur Verladung über Hennef nach Beuel zu bringen. Christel, die ihre Kindheit in Hennef verbracht hat, kann sich sogar noch genau erinnern, weil sie damals in der Nähe des Bahndamms wohnte und dort oft spielte. Durch Wald und Wiesen ging es nun immer dem Hanfbach folgend durch das schöne Tal. Dabei kamen wir an der Hammermühle und am interessanten Steinmetzbetrieb der Familie Heller vorbei. Kurz vor Dahlhausen sind wir dann in das Derenbachtal abgebogen. Der Weg stieg nun für mehrere Kilometer stetig an. Zunächst ging es durch einen schönen Buchenwald, später zwischen Wiesen talaufwärts. Zwischen Lichtenberg und Hüchel näherten wir uns dem finalen Anstieg vor Uckerath, der uns bei dem schönen aber auch etwas drückenden Wetter noch mal so richtig ins Schwitzen brachte. Endlich erreichten wir die B8 und die Belohnung in Form eines Eisbechers konnten wir reinen Gewissens im Eiscafe genießen. Nach der Stille in unberührter Natur war die vielbefahrene B8 desto lauter. Der Name des Eiscafe "La Strada" ist also treffend gewählt. Die hervorragende Qualität des Eises läßt die Straße aber schnell vergessen. Für den Rückweg ließen wir uns von der nahe gelegenen Haltestelle dann schön mit dem Bus zurück nach Hennef bringen ...
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Nun haben wir Hochsommer und adäquate Wanderungen zu finden ist nicht einfach. Von 10° bis 40° Temperaturen ist alles drin. So wählten wir für den Mittwoch eine etwas leichtere Wanderung. Da die Urlaubszeit für "Rentner" Hochbetrieb hat, war ich positiv überrascht, dass 9 mutige Wanderer sich um 10:00 Uhr am Treffpunkt P&R Parkplatz Merten (Eitorf) eingefunden hatten. Es sollten knapp 12 km sein laut Artikel und so machten wir uns frohgemut auf den Weg, nicht vor 10:00 Uhr, aber auch nicht deutlich später. Der Anfang der Wanderung war einfach, immer der Bahn entlang bis Bülgenaul und da wir hier schon einmal hochgegangen waren, gingen wir den letzten Weg, welcher natürlich falsch war. Aber da wir ja modern mit GPS ausgestattet waren, erkannten wir, dass wir später automatisch auf den "rechten" Pfad der Tugend zurückkehren würden. Dies war auch gleichzeitig der erste Anstieg, mit dem wir "Höhe gewinnen" wollten und so erreichten wir bald den Kamm bei Attenberg, einem Vorort der "Großstadt" Blankenberg. Laut Till Eulenspiegel waren wir dann auch bald wieder traurig, denn es ging bergab, wir wanderten nicht auf der Höhe eben nach Süchterscheid, sondern nahmen den Umweg durch ein "tiefes" Tal, aber schön war es. Lästig waren leider die Pferdebremsen, und so kam ich mir vor wie das tapfere Schneiderlein, der das eine oder andere Mal mehr als "Eine auf einen Streich" erschlug. Leider sieht meine Wade jetzt aus wie ein Streuselkuchen, denn "ozapft" war wohl schon. Dann erreichten wir bald auch Süchterscheid und hier waren dann 85% der Höhenmeter auch schon erledigt. Es ging jetzt hinab in das Krabachtal, ja wir erkannten auch einen kleinen Teil der Strecke wieder, der mit der Runde von Uckerath nach Mühle Ravenstein übereinstimmte, doch dann bogen wir ab in das reine Bachtal, und ab hier war die Wanderung das reinste Vergnügen. Sanft viel der Weg ab bis wir dann in Bach die Straße nach Eitorf überquerten und somit den Schlussspurt einleuteten. Kurz noch über die Siegbrücke nach Merten hinauf, aber direkt wieder abin die Siegauen, wo wir die Wiesen, Pferde und Kühe des Uniongestüts bewunderten. Und dann waren wir schon wieder am Auto nach ca. 3 Stunden und knapp 13 km. Nie waren 13 km kürzer erschienen als am Mittwoch. Eine schöne Wanderung, die man nur empfehlen kann. Details zur Wanderung können hier eingesehen werden. Mit einiger Besorgnis fuhren wir am Mittwoch nach Wülscheid: Wetterwarnung wegen Sturmböen, Regen und auch auf der Hinfahrt regnete es. Aber wie so oft: Als wir losstiefelten, war es trocken und sollte es auch die ganze Runde bleiben. Vermisst haben wir nur Miss ??, wegen der wir mal eine kurze Runde gehen wollten. Na warte, nächstes Mal holen wir die versäumten Kilometer dann on Top nach. Die Runde waren wir ja schon im Winter gegangen, aber im Sommer hatte es aucbh etwas und zwar einen ganz anderen Chfrakter. Das Laufen fiel nicht so schwer und so erreichten wir schon nach 2 Stunden und 20 Minuten wieder den Parkplatz. Und wieder beginnt es wie in der §-Wetter-Taft Werbung, Seelscheid, 10:00 Uhr, Wetter schon warm und ein wenig windig, aber die Frisur sitzt.
14:20, wieder in Seelscheid und die Frisur sitzt (bei mir leider nicht mehr). Am Schluß habe ich dann doch ein wenig geschwächelt :) :). Doch zurück zum Anfang, pünktlich um 10:02 nahmen wir die 15,8 km dser Kräuterrunde in Angriff. Es sollte ja warm werden, also beschlossen sie, die Angeblich schwierigeren Teile um Anfang in Angriff zu nehmen, wir gingen also gegen den Uhrzeigersinn. Schnell hatten wir den Ortskern von Seelscheid hinter uns gelassen und waren in der Natur. Von nun an waren Häuser eine Seltenheit. Schön war die super Ausschildung des Weges und die tollen Wiesen, die wir immer wieder paasierten. Hier gab es Meere von Margeiten, Lichtnelken, aber auch von "banalen" Krätern wie Spitzwegerich. Das Herz ging einem auf. Gitt sei Dank gin ein schönes Lüftchen, denn es wurde schon ein wenig warm unterwegs, und außerdem ging es auch auf und ab. Aber bach ca. 8 km erreichten wir dann eine längere ebene Strecke, das obere Naafbachtal. Wir war nun das Wandern ohne Steigungen gefragt, und schnell schmolz die Entfernung zum Ziel, Den Rest sollten wir doch wohl auch noch schagffen. Zum oberen Naafbachtal, herrlich, herrlich, die Wiesen, mit den Bäumen, wirklich sehenswert. So dann waren es noch 3 km, kurz das Hügelchen nach Seelscheid hoch, Pustekuchen. Der angeblich letzte Anstieg zog sich hin und raubt mir ein weng die Puste, doch umso schlimmer, es ging wieder ab und danach wieder auf und ab und auf, bis ich auf dem Zahnfleisch den Parkplatz erreichte. Un so ging es anscheinend auch einigen anderen. Also zum Weg, Netto sind wir 16,4 km gelaufen, also 3% mehr wie angegeben, einige Höhenmeter mehr wie gedacht, 4 Stunden und 20 Minuten gelaufen (also eher bei den schnenlleren, angegeben war dfas Ganze mit 4 - 5 Stunden), und herrliche Bilder in der Seele geparkt. Gut, es hätte 2 km kürzer asein können, aber alle waren doch froh, dass wir es geschafft hatten. Mittwoch war es wieder so weit. Zeit zum Wandern. Und ich hatte auch richtig Bock darauf. Das Wetter war prima, nicht zu heiß, aber manchmal bewölkt. Und so ging es nach Ruppichteroth, ein schönes kleines Städtchen Bröl aufwärts.
In der Beschreibung hieß es nur: Treffpunkt am Burgplatz, ob man da parken konnte, war nicht klar, aber siehe da, auch hier gab es einige Parkplätze, auf denen man 4 Stunden parken durfte, das sollte ja wohl reichen. Trotz einiger Absagen waren wir wieder 10 Personen, die sich auf den Weg machen wollten, auch wenn es anscheinend Orientierungsprobleme gab, in Ruppichteroth gibt es Burgplastz, Burggasse, Burgstraße, da verliert der eine oder andere schon einmal die Orientierung. Der Weg war wie auch alle anderen Bergischen Streifzüge wieder ein Highlight. Wir wanderten erst einmal aus Ruppichteroth heraus und zwar auf die links-Brölsche Seite (gibt es auch hier eine Scheele Sick?). Hier gab es Zeugnisse der alten Bergbaukultur im Bröltal, ja hier wurde im 19. Jahrhundert sogar Silber gefördert, und danach überall auf dem Weg begegeneten uns dann auch die versprochenen Fachwerkhäuser. Auf dieser Seite wanderten wir mehr auf asphaltierten Wegen, was natürlich einfacher zum Laufen ist, aber auch die Gelenke nicht so sehr schont. Nach einem Drittel des Weges ging es dann wieder auf die andere Seite zurück, und wir mussten erst einmal wieder den Höhenkamm erreichen. Hier belohnte uns aber ein weiter Blick ins Oberbergische hinein, grimmige "Schotten" beäugten uns und wir checkten kurz, ob wir auch ja nicht rot gekleidet waren. Die obligatorische Irrrunde durfte natürlich auch nicht fehlen und da kam so. Nach 40% des Weges überholte uns eine Wandererpaar, welches mit uns zusammen losgegangen war. Wir haben es ihnen gegönnt. Wir sahen wie dann später wieder, wir erreichten einen kleinen Rastplatz und sie marschierten direkt wieder los und dann folgten wir ihnen. Leider zeigte unser Navi, dass sie falsch gingen, aber da wir ja ihnen folgten war das leider 1 km zu spät. Wir beschlossen, umzugehen und wie auf den "rechten Pfad der Tugend" zurückzukehren, was aber unsere Wanderung um knapp 2 km verlängerte. Aber egal, ab jetzt ging es nur noch sanft bergab und nach 3 1/2 Stunden erreichten wir stolz wieder unseren Ausgangsort. Schon auf der Hinrunde fiel uns übrigens ein "Park" von Parabolspiegeln auf auf der Anderen Talseite, auf dem Rückweg kamen wir dann direkt am Standort der Firma Ce-Tel vorbei. Was sieh machen? Schaut einfach mal hier nach. Noch kurz die Fakten: 10 Personen liefen zusammen 140 km, wieviel lief eine einzelne Person? :) Apropos Karat, das Wetter am 10. Mai war genauso schön wie ein 3-karätiger Diamant. Morgens noch etwas frisch, aber der erste mutige (wahnsinnige?) lief schon mit kurzer Hose und kurzärmeligem Hemd los. Aber es zeigt sich unterwegs, dass die Wahl nicht so ganz falsch war. Doch zurück zum Anfang: Pünktlich um 10 Uhr trafen wir uns am Parkplatz Soldatenfriedhof in Ittenbach. Ein wenig laut wegen der Autobahn, doch gut zu erreichen. 10:03 Uhr ging es dann auch los, zuerst unter der Autobahn hinweg und dann direkt durch schöne Buchenwälder, über schöne Wiesen, durch malerische Dörfer, den Blick über das malerische Siebengebirge mit Ölberg schweifend, immer weiter gehend. Eine traumhafte Tour, die Stimmung war gut, entweder wie immer oder dem guten Wetter geschuldet, nun es hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Die Tour war auch nicht zu anstrengend, da es in Wellen hoch und hinunter ging und die ganz steilen Anstiege fehlten. So kann es weiter gehen, oder werden wir weiter gehen. Insgesamt legten wir 10,6 km zurück. 5 Bäche haben wir definitiv überquert (Logebach, Quirrenbach, Pleisbach usw.), ob es wirklich 7 Brücken waren, weis ich nicht mehr. In freudiger Erwartung auf die nächste Wanderung. Eudenbach, oh Eudenbach, nein, das war nicht gerade einfach letztes Jahr. Irrwege, Irrführungen, Erlebnistrips durch den tiefsten Busch, all das war letztes Jahr dabei. Aber trotzdem, man hat ja seinen Stolz und so suchten wir uns nach einem jahr noch einmal Eudenbach als Startpunkt aus und wollten dieses Mal vom Oberhau durch die Komper Heide und ins Buchholzer Moor wandern. Wunder über Wunder, so kam es auch. Wir fanden den nicht ausgeschilderten Weg mittels Hightec perfekt, bis auf eine kurze, unbedeutende Abkürzung am Ende. Und es hat sich auch gelohnt. Der Weg war größtenteils gut begehbar und gerade die Stelle, die uns damals zum "Abgrund" geführt hatte, war dieses Mal kein Problem und beschwingt ließen wir sie hinter uns. Und auch die "10 kleinen Negerlein", die die Wanderung angetreten hatten, überlebten sie alle, obwohl die Entfernung vom "Organisator" fahrlässigerweise zu kurz geschätzt worden war. Es sollten nur 10,4 km sein, waren dann aber stolze 14 km mit 2 "mächtigen" Anstiegen. Liebe teilnehmenden Männer, ich bin stolz auf euch, alles habt ihr ohne Wehklagen ertragen. Von euch, lieben Mitwanderinnen, bin ich so etwas ja gewohntn :). Noch einmal kurz zum Wetter, obwohl wir Angst hatten, dass die Wanderung wegen schlechtem Wetter ausfallen müsste, nein, von Regen keine Spur, das Wetter war ideales Wanderwetter, nicht zu warm, aber mit viel blauem Himmel, insbesondere am Anfang. Der Weg selbst führte uns durch eine tolle Natur, durch Wald, Wiesen, heidelandschaft und wohl auch eine Moorlandschaft und wir haben viel entdeckt, so auch Reh, Maus und Goldammer. Eine Wanderung, die wir alles genossen, auch wenn ich zum Beispiel etwas müde war am Ende. Man hat halt den großen Schlußanstieg nicht gerne am Ende. Bald dann mehr. Details zur Route könnt ihr hier finden: Link Das Wetterglück scheint zurück gekommen zu sein. Auch am 27.3 war wieder herrliches Wanderwetter und ausgesucht hatten wir uns auch einen interessanten Weg, den Bergischen Streifzug Bergbauweg, toller Name. Nun der Anfang war etwas schwierig, Navigationsgeräte funktionierten nicht, Straßen gesperrt, viel Verkehr und wenig Parkplätze, aber all dies hielt uns nicht auf und mit 5-minütiger Verspätung machten wir uns dann auf und durchquerten erst einmal Hoffnungsthal, nicht besonders schön, aber danach ging es dann besser. Zuerst mussten wir den Lüderich ersteigen, laut Wikipedia der höchste Berg von Rösrath mit 260 m über NN. Auf dem Weg hinauf sahen wir dann auch immer wieder Zeugnisse des Bergbaus und waren nicht schlecht erstaunt, dass es hier bis 1978 Bleibergbau gegeben hat. Aber hätten wir uns auch denken können, denn unsere obligatorische Rast hatten wir ja für das Örtchen Bleifeld geplant, Nomen est Omen. Alles in allem war der Weg wieder sehr schön, der Frühling war wieder ein Stückchen stärker und wir waren so fit, dass die 13 km mit den entsprechenden Steigungen kein Problem waren. Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Und so war es auch! Für einen Samstag trafen sich pünktlich am Bahnhof von Honrath, eigentlich genauer Ortsteil Jexmühle, ungklaubliche 13 Wanderer und ein Hund. Die Trägen die zu Hause liegen, Erquicket nicht das Morgenrot, Sie wissen nur von Kinderwiegen, Von Sorgen, Last und Not um Brot. Und Gott hatte uns rechte Gunst erwiesen, denn wir hatten ideales Wanderwetter, schon 11° Celsius, aber mit stark steigender Tendenz. Und so machten wir uns wie immer pünktlich nach 5 Warteminütchen auf, "auf " in diesem Falle wörtlich, denn wir mussten eine kleine Höhe nach Hnrath hinauf erklimmen und hatten einen Traumblick, vom Siebengebirge über Voreifel bis tief in den Rhein-Erft-Kreis mit dem dem "Riesenturm", dem Braunkohlekraftwerk in Niederaußem. Dann schwangen wir auf der Höhe weiter und ließen uns den Golfplatz hinuntertreiben nach Schloß Auel Die Bächlein von den Bergen springen, Die Lerchen schwirren hoch vor Lust, Was soll ich nicht mit ihnen singen Aus voller Kehl und frischer Brust? Das war ja alles zu schön umd wahr zu sein und lief sich wie Butter schneiden. Nun erreichten wir Wahlscheid an der "Peripherie", wir redeten noch darüber, ob über die Brücke oder nicht und sahen einen kurzen Weg "Spechtsberg". Na ja, man kann ja nicht immer nur bergab laufen, dann lasst uns mal die kleine Höhe hinaufschwingen. Ich kann euch sagen: "DAS HAT GESWINGT!". Vor uns türmte sich eine Mauer von alpinen Dimensionen auf (Aus meiner Sicht her gesehen). Es ging nämlich geradewegs nahezu ohne Kurven, die die Steigung abmildern konnten, den Spechtsberg hinauf! Da tat jedes Kilogramm auf meinen Hüften weh und ich schwor mir: 45 kg müssen runter!!! Doch Spaß beiseite. Der Anstieg war für uns Flachlandtiroler lang und sehr steil, aber langsamen, aber stegin Schrittes haben es alles geschafft. Nein, wir hörten währenddessen keine Lärchen schwirren, und wir haben auch nicht mehr aus voller Kehle gesunden. Aber auch dieser Berg hatte ein Ende und auf der Höhe wurden wir wieder mit traumhafter Aussicht, einer kühlen Brise und viel Adrenalin getröstet. Der nächste Teil auf der Höhe schwang wieder in leichtem hoch un runter über diesen schönen Flecken und wir erreichten schließlich nach ca. 7 km den Wendepunkt der Wanderung an der Gammersbacher Mühle. Hatten wir fast alle noch bie von gehört oder gesehen. Aber in traumhafter Ort für Kinder und ewig jung Gebliebene. Hier gab es sogar eine riege Spur 0 Eisenbahn (leider außer Betrieb), Pfauen, Pferde und auch ein Catering. Leider hattebn wir unsere Rast für später eingeplant, näher dem Ende, und so ging es durch "verwunschene" Täler weiter Richtung Schiefelbusch. Der Aufstieg nach Schiefelbusch war im Vergleich zum Spechtsberg easy going und wir erreichten wirklich hungrig dann auch das Bauern-Cafe Schiefelbusch. Hier ließen wir uns Kuchen und auch herzhaftes schmecken, und es schmeckte auch wirklich alles gut. Nach einer ausgiebigen Rast machten wir uns dann auf die letzten 3,5 km, natürlich wieder mit einem kleinen Anstieg, dann aber mit einem ausgiebig langem Abstieg hinunter nach Jexmühle. Insgesemat waren wir 13,4 km unterwegs, begleitet von herrlichem Wetter, behütet von einer erwachenden Natur und waren am Ende alle zufrieden, glücklich und stolz auf as erlebte und vollbrachte. So kann es weiter gehen! Den lieben Gott laß ich nun walten, Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld Und Erd und Himmel will erhalten, Hat auch mein Sach aufs best bestellt |
AutorPeter Klaes, Mitglied des ZWAR Netzwerks Hennef 2016 Archive
November 2018
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