Das Wetterglück scheint zurück gekommen zu sein. Auch am 27.3 war wieder herrliches Wanderwetter und ausgesucht hatten wir uns auch einen interessanten Weg, den Bergischen Streifzug Bergbauweg, toller Name. Nun der Anfang war etwas schwierig, Navigationsgeräte funktionierten nicht, Straßen gesperrt, viel Verkehr und wenig Parkplätze, aber all dies hielt uns nicht auf und mit 5-minütiger Verspätung machten wir uns dann auf und durchquerten erst einmal Hoffnungsthal, nicht besonders schön, aber danach ging es dann besser. Zuerst mussten wir den Lüderich ersteigen, laut Wikipedia der höchste Berg von Rösrath mit 260 m über NN. Auf dem Weg hinauf sahen wir dann auch immer wieder Zeugnisse des Bergbaus und waren nicht schlecht erstaunt, dass es hier bis 1978 Bleibergbau gegeben hat. Aber hätten wir uns auch denken können, denn unsere obligatorische Rast hatten wir ja für das Örtchen Bleifeld geplant, Nomen est Omen. Alles in allem war der Weg wieder sehr schön, der Frühling war wieder ein Stückchen stärker und wir waren so fit, dass die 13 km mit den entsprechenden Steigungen kein Problem waren.
1 Kommentar
Reinhard
2/4/2017 10:08:09
... und dann gab es noch den betrügenden italienischen Kellner im "Bleifelder Hof"...
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AutorPeter Klaes, Mitglied des ZWAR Netzwerks Hennef 2016 Archive
November 2018
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