November, Traum aller Albträume, Nebelschwaden, Nässe, Wolken. Nun all das gab es heute nicht. Die Sonne schien, es war trocken und für einen Novembermorgen warm.
Und so machten wir uns pünktlich um 10:00 Uhr auf den Weg, zuerst hinauf nach Altenbödingen, dann den Kirchweg entlang hinüber nach Bödingen, wo wir der berühmten Frau Lieschen Müller auf dem Bödinger Friedhof einen Besuch abstatteten. Lieschen Müller, die berühmte Allerweltsfrau des 19. Jahrhunderts. Nun, danach ging es dann hinunter nach Halberg und wiederum den Nutscheid hinauf nach Oberhalberg. Puh, dieser Anstieg zog sich aber. Doch danach hatten wir auch einen wunderbaren Blick in den Westerwald hinein. Danach in den Wald hinein bis zum Römerweg und wieder zurück über Bödingen und Altenbödingen nach Lauthausen. Eine schöne Wanderung mit vielen positiven Blicken und Aspekten, und eine große und fröhliche Wandergruppe waren wir auch. So kann es weiter gehen. Zur Statistik: wir waren 2 1/2 Stunden unterwegs und haben dabei wohl 12 km zurückgelegt.
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8. November, 7:00, 3-Wetter-Taft-Wetter, denn es sifft. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: ein richtig ekliger Nieselregen, die Wolken hängen bis zum Boden. Um 8:00 Uhr dann die ersten Absagen. Sollen wir überhaupt nach Eitorf fahren? Die Antwort: Ja, denn auf uns ist Verlass, auch wenn wir die einzigen sind.
Am Bahnhof dann die nächste Katastrophe: der anvisierte Zug nach Herchen fällt aus. Doch dann die gute Nachricht: es kommen doch einige Wanderlustige. Insgesamt sind wir dann 6 Wanderlustige und auch wenn es am Anfang noch einige Minuten nieselt, oder bessergesagt: Wolkenbildung auf Bodenhöhe, so wir es doch immer besser und es wird auch immer trockener. Der Weg war fest wir geplant und gut zu gehen und so waren wir zügig und guter Laune nach 2 1/4 Stunden in Eitorf wieder. Und es hat niemanden gereut sich heute bewegt zu haben (siehe die Impressionen oben)! |
AutorPeter Klaes, Mitglied des ZWAR Netzwerks Hennef 2016 Archive
November 2018
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