Für heute war eine kurze Wanderung mit Grillen geplant. Alttag? Nein, einfach nur ein besonderer Tag. Alles fing bei der Planung an mit der Hoffnung "nur kein Regen" und was war heute: ein Traumtag, Sonne, ein leichtes Lüftchen, gute Sicht, einfach perfekte Rahmenbedingungen. Um 10:00 Uhr trafen wir uns am Wanderparkplatz in Eitorf-Borauel, den auch alle fanden. Angemeldet hatten sich 20 Teilnehmer (19 Personen nahmen dann teil) von denen aber nicht alle Wandern konnten, aber alle die Wandern wollten (14 Personen) kamen auch pünktlich. Dagmar nahm die Speisen in Empfang und natürlich auch unser abfallfreies Prozellan und so gingen wir denn mit 5 Minuten Verspätung los Richtung Mengelbachtal. Die Wanderung begann mit einem kleinen Liedtext als Gedicht vorgetragen: Liedtext Danach ging es mit hohem Kommunikationsaufwand los, immer mit guter Laune bergan Richtung Nutscheid-Kamm. Noch waren die Temperaturen frisch, so dass einzelne Damen 3-lagig losmarschierten, aber es wurde mit jedem Schritt wärmer und wir liefen uns natürlich auch warm. Nach 50 Minuten erreichten wir dann den Kamm und jetzt ging es nur noch in leichten Wellen geradeaus. Auf diesem Weg konnten wir dann einen herrlichen Blick Richtung Winterscheid und Oberbergisches Land nehmen, einfach zum Genießen. Wir nutzen die Sonne und die herrliche Landschaft zu einem Pläuschchen ehe wir dann den "Abstieg" Richtung Storker Hütte in Anghriff nahmen. Mit leichter Verspätung erreichten wir dann unser Ziel und wurden schon von dem Dunft brennender Holzkohle begrüßt: Dagmar und Uli hatten den Grill schon fast heiß und wir wurden mit einem herrlich zischenden Kölsch begrüßt. Eine tolle Organisation von Dagmar und Stefan, Dank nochmals von der ganzen Gruppe. Nun begann der gemütliche Teil des Nachmittags, Essen Trinken, Ein Blick Richtung Westerwald und Siebengebirge nehmen, der perfekte Tag, Leben wir Gott in Frankreich! Das Fleisch von der Landmetzgerei in Uckerath war von toller Qualität und alle Salate mundeten der ganzen Gruppe. Wieso kann das Leben nicht jeden Tag so schön sein, aber vielleicht liegt das auch nur an uns, Natürlich war wieder viel hu viel Essen da, aber das machte nix. Es sei noch gesagt,. dass jeder der nicht kam etwas verpasst hat. Gegen 14:30 Uhr machten wir uns dann auf den kurzen Weg Richtung Autos und verließen den Ort des Zusammenseins müllfrei und abgelöscht, aber auch glücklichund zufrieden.
1 Kommentar
Zuerst einmal, das Wetter war heute grandios, nicht zu kalt, nicht zu warm, die Sonne schien und ein leichter Wind erfrischte uns prima. So trafen sich heute insgesamt 10 Personen zur mittsöchlichen Wanderung am Sportplatz in Meindorf. War doch alles easy, oder? Nun, den Sportplatz zu finden war nicht ganz so einfach, denn die Adresse war etwas tricky. Ursprünglich hatte ich Am Weiher in Meindorf angegeben, aber beim gestrigen ZWAR Treffen in Hennef-Warth gab es noch einige Fragen. So schaute ich geschwind in mein Mobiltelefon und da stand: Michelstraße 8E in Meindorf. Nur liegt die Michelstraße im Meindorfer Gewirr des Neubaugebietes und hat keinen Sportplatz. Aber es fanden dann doch alle noch den Sportplatz und so ging es fast pünktlich los. Der Weg heute war eben, aben eben auch lang. Insgesamt waren ews 17,9 km, die wir zurücklegten, aber eben eben und nicht hügelig, was das Ganze sehr angenehm machte. Der Anfang begann siegaufwärts vom Sportplatz an durch die herrlichen Siegauen, die hier einen Parkähnlichen Eindruck erwecken. Gott sei Dank war es ein Wochentag, denn am Wochenende gibt es hier Fahrradfahrer ohne Ende, aber heute gab es auch einige, aber es hielt sich dsoch im Rahmen. Nach ca. 1 Stunde erreichten wir die Bahnbrücke, die die Sieg quert und . . .... sie war gesperrt! Wegen Überprüfungsarbeiten. So mussten wir dann noch einen weiteren Kilometer siegaufwärts wandern um die nächste Brücke zu nehmen. Nun ging es Sieg abwärts, aber nicht mehr an der Sieg endlang, sondern durch Felder, Wiesen, Weiden. Nur in der Ferne konnte man noch die Auenwälder am Siegufer erkennen. Und es zog sich. So waren wir bis zur Bergheimer Fähre insgesamt 2 1/2 Stunden unterwegs und die ersten Kommentare kamen schon, dass wir langsam unser Ziel erreichen sollte. Aber ich blieb cool und wir wanderten weiterhin flott weiter bis wir dann endlich die Gaststätte zur Siegfähre erreichten. Hier schmeckte uns Kaffee, Kuchen, Waffeln, Bier und Schnitzel und weitere Leckerlies. Auch der Service war ziemlich flott, obwohl der super voll war für einen Wochentag. So bekamen wir keinen Tisch draußen und mussten innen Platz nehmen. Trotzdem tat die Pause gut. Nach ausgiebiger Pause setzten wir mit der Fähre über und hatten jetzt nur noch 3 km bis zum Auto, welche wir dann auch ziemlich bald erreichten. Ein super Tag mit super Wetter und einem wirklich schönen Weg! Der perfekte Tag. Am 31. August war es soweit. Wir trafen uns an dem angegebenen Parkplatz am Waldpark und ... Nun die meisten fuhren direkt wieder weiter, weil der Parkplatz voll war. Aber einige Schritte weiter fanden wir dann alle irgendwie doch noch einen Parkplatz. Nun hieß es erst einmal den Weg der Route zu finden und dann den "blöden" Widderkopf nicht zu verlieren, denn dieser war das Markenzeichen der heutigen Route. So gingen wir frohgemut mit 10 Personen lös, die anvisierten 8,5 km waren für uns rüstige Wanderer ja nur ein Fliegenschiß, und es ging auch prima los. Nach 20 Minuten erreichten wir dann die Heidelandschaft am Telegraphenberg, wo die Heide auch schön blüte. Sie erstrahlte in einem wunderbaren Lilaton. Leider war der Widderkopf ein wenig verspielt und versteckte sich das eine oder andere Mal, aber da wir dieses Mal ein wenig besser gerüstet waren, konnten wir den richtigen Weg schnell wieder mittels Handy und Trackingsoftware finden. Die Heide war insgesamt wildromantisch, auch wenn sie immer wieder durch "leere" Parkplätze unterbrochen wurde. Halt, war da nicht etwas! Doch, wir hatten ja alle Parkplatzprobleme, Und nun liefen wir alle 10 Minuten an einem ausreichend großen und auch noch leeren Parkplatz vorbei! Die Autoren von Wanderrouten sollten doch auch einmal ein wenig weiter denken, oder? Nun, wir liefen Frohgemut weiter durch die Heide und auf dem Rückweg durch einen wildromantischen Wald. Insgesamt war die Runde dann doch ein wenig läönger, etwas unter 10 km, aber sie hat uns doch viel Spaß bereitet und ist jederzeit eine Weg wert. Nun, am Schluß spielt uns der Widderkopf noch einen letzten Streich! Nachdem er sich vorher das eine oder andere Mal versteckt hatte, war er nun an einer Wegkreuzung gleich für beide Möglichkeiten angeschlagen!!!! Toller Spaß! Aber auch das verwehrte uns nicht den Rückweg, den wir dann an den Autos abschlossen. Die Hälfte machte sich noch zu einem chinesischen Mittagessen an der Altenrather Straße auf, was uns ja auch nach der 3 stündigen Wanderung zustand. Dann bis zum nächsten Mal! |
AutorPeter Klaes, Mitglied des ZWAR Netzwerks Hennef 2016 Archive
November 2018
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