... hätten wir diese schöne Wanderung nicht erleben können. Aber es war alles wie es sein muss: Die Sonne lachte von einem lose bewölkten Himmel und unser Zug, der uns nach Dattenfeld bringen sollte, war pünktlich. Diesmal waren wir elf, wobei sich auch jemand mit traute, der uns noch gar nicht kannte. Unsere Web-Seite macht es möglich. Guter Dinge marschierten wir in Dattenfeld in das Engbach-Tal und das leitete uns in stetem Anstieg bergauf. Dem Bach folgten wir fast bis zu seiner Quelle. Deshalb mussten wir ihm zuletzt untreu werden und wir suchten uns einen neuen. Der hieß nun Trimbach und leitete uns munter plätschernd wieder abwärts. Der Frühling war hier im Wald überall schon deutlich zu ahnen. Noch weit vor den ersten Häusern von Altwindeck stießen wir im Wald auf die alten Gemäuer einer ehemaligen Pulvermühle. Die Überreste dicker Mauern zeugten von der ehemals gefährlichen Arbeit bei der Herstellung von Schießpulver. Am Ortsrand von Altwindeck führte uns der Weg nun nach Dattenfeld zurück. Entsprechend der jeweiligen Vorliebe kehrte der süße Teil der Gruppe im schönen Blumen-Caffee, der herzhafte Teil im Dattenfelder Hof ein. Nach dieser Rast ging es in verschärftem Tempo zum Bahnhof zurück, schließlich sollte der Zug zur vollen Stunde noch erreicht werden. Schön war es wieder ! Organisation: Peter, Bericht: Stephan
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AutorPeter Klaes, Mitglied des ZWAR Netzwerks Hennef 2016 Archive
November 2018
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