Dieses Mal stand mal eine Wanderung von Stadt zu Stadt an, also gewissermaßen eine Städtereise. Geplant und durchgeführt wurde eine Wanderung von Hennef nach Siegburg. Start war pünktlich um 10:03 Uhr am Hennefer Bahnhof und 8 mutige und hochmotivierte Wanderer marschierten los. Es ging an der Sieg entlang flußabwärts bis zur Brücke an der Sieglinde, die wir dann auch überquerten. In den Wiesen hinter der Sieglinde neben dem Abraum der Silber- und Bleibergwerke gab es dann ein kleines Herbstgedicht passend zum Herbstanfang. Ja, das sommerliche Wetter ist nun vorbei und der Herbst hatte uns eingeholt. Es war frisch, aber herrlich zum Wandern und auch die Wälder waren kejetzt schon leicht bunt eingefärbt. Danach ging es dann zur einzigen echten Steigung innerhalb von Seligenthal immer die Treppen hoch bis zum Kamm und hier dann geradewegs nach Kaldauen. Erstmals konnte ich jetzt auch das Unterdorf von Kaldauen besichtigen, da Elke B. in ihrer alten Heimat die Führung übernommen hatte. Das war denn doch einfacher als gedacht für mich. Bald erreichten wir dann die Auen, die Kaldauen mit dem Alexianerkloster verbinden (näheres zu den Alexianern hier). Dann war Siegburg auch bald erreicht. Als Mittagspause hatten wir das Bonjour Vietnam erwählt. Hierzu ist zu sagen: Essen gut, Kommunikation etwas schwierig. Es gab Fehllieferungen und fehlende Speisen, aber wir kamen klar. Gut gestärkt ging es dann zur letzten Etappe nach Siegburg und von dort mit der Bahn nach Hause. Länge der Strecke: ~ 11 km,
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AutorPeter Klaes, Mitglied des ZWAR Netzwerks Hennef 2016 Archive
November 2018
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