in diesem Winter hatte Hennef fest im Griff. Und so waren die morgendlichen Temperaturen tief im blauen Bereich des Thermometers. Dafür schien um 10 Uhr die Sonne von einem strahlend blauen Himmel. Zwölf Wanderer fanden sich am Bahnhof ein und waren erst mal froh, noch mal 10 Minuten in der warmen S12 bis zum Haltepunkt Merten verbringen zu dürfen. In Merten ausgestiegen und kurz überlegt, ob wir die kürzere oder die lanschaftlich schönere Strecke wählen. Landschaftlich schöner sollte es sein. Und so war es auch. Den weiten Siegwindungen folgend ging es wegen der Kälte in flottem Schritt Richtung Auel. An vielen Stellen war die Sieg zugefroren und mit glitzernden Naturkunstwerken verziert. So haben wir es alle selten erlebt. Das Wort "Siegbirien" machte die Runde. Bald lag die Burg Blankenberg hoch über uns und zwischen Fluß und Dondorfer See ging es bei schönster Sonne nach Hennef zurück. In Hennef kam die Gruppe etwas auseinandergezogen an. Die Kälte und der Hunger trieb einige ins Hennefer Wirtshaus, was nach gut 11 Km sicher auch verdient war. Organisation: Peter, Bericht: Stephan
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AutorPeter Klaes, Mitglied des ZWAR Netzwerks Hennef 2016 Archive
November 2018
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