Der 28. Mai. Tropische Schwüle, also hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen, die entweder zu warm oder zu kalt waren und eine heftige Wetterwarnung. Das waren die Vorzeichen für unsere geplante Wanderung durchs Bröltal. Nun, wir entschieden, dass wir das Bröltal verschieben und direkt vom P&R Parkplatz Greuelsiefen losstiefelten. Aber mutig, wie wir waren, entschieden wir uns dann doch für die längere Version eines Weges, der uns über die Eisenbahnbrücke zum Parkplatz zwischen Oberauel und Auel führte, von dort nach Oberauel und von dort in das schattige Bachtal, welches zum Marienbrünnchen führte. Dieser Weg war wie gesagt schön schattig und ging langsam bergauf. Trotzdem genossen wir dann doch die kurze Rast am Marienbrünnchen und benutzten das "Wasser des Lebens" um die Leiden meines Hundes Feny zu heilen und auch um uns den Schweiß von Armen und Gesicht zu waschen. Mann, war das Wasser herrlich frisch. Nach kurzer Pause kam dann der schwerste Teil, der ca. 15 Minütige "Aufstieg" nach Oberhalberg. Hier war dann der "Gipfel" des Weges erreicht und wir begannen den Abstieg Richtung Sieg immer dem so genannten Hunnenbach entlang. An der Sieg bogen wir dann auf die "Götzenhard" ein, die immer der Sieg entlang bis Auel führte, wo wir dann auch die Bahn das erste Mal überquerten. Nun waren wir fast am Ende der Runde, Richtung Oberauel und an der nächsten Bahnüberquerung nach Stein abgebogen, wo wir dann im Steinhof in einem romantischen Biergarten (Innenhof) einen Imbiss nahmen und uns frische Getränle schmecken ließen. Und das Wetter wurde immer besser. Insgesamt betrug die Runde 10km, ca. 230 Höhenmeter ud war wieder ein voller Erfolg.
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AutorPeter Klaes, Mitglied des ZWAR Netzwerks Hennef 2016 Archive
November 2018
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