Da kann man mal wieder sehen, wie wenig ich selbst vom Zentrum von Hennef kenne. Selbst Geistingen beinhaltet noch viel "Terra Inkognita" für mich. Doch von Anfang an. Thema heite war eine Runde rund um Geistingen, geplat waren 8 km, in Realität wurden es dann 10km. Außerdem haben wir ca. 200 Höhenmeter bewältigt. Los ging es mitten in Hennef, am Bahnhof. Pünktlich um 10:00 Uhr machten wir, das sind 9 Personen, uns dann auf um bekanntes Terrain zu erkunden. Doch schon nach 400 m war es dann aus mit "meinen" Kenntnissen von Hennef. Wir bogen nämlich am Ende der Mittelstraße auf einen kleinen Fußweg ein, der hinter dem Kurparkt herführte. Hier waren wir linker Hand schon in der Wildnis und rechter Handhatten wir den wunderschönen Kurpark. Danach passierten wir das ehemalige Redemptoristenkloster in Geistingen (s. Redemptoristen) und ließen den Geistinger Friedhof linker Hand liegen. Danach erreichten wir den Tannenweg, den wir dann "bergauf" wanderten. Hier erreichten wir dann bald einen schönen Wald, der das Wandern zur Lust werden ließ. Auf dem "Kopf" beschlossen wir dann, noch einen kleinen Bogen hinzuzufügen, das heißt nicht wieder direkt Richtung Geistingen zu laufen, sondern über Söbven und Golfplatz zurück nach Hennef. Hier begeisterte uns dann eine wunderschöne Kulturlandschaft und die Blicke Richtung Siebengebirge und Westerwald. Zurück von Söven ging es dann über den Golfplatz und Kurpark zurück zum Bahnhof. Hier ließen wir uns dann das Tagesgericht (Schnitzel mit Spargel und Kroketten) schmecken. Insgesamt eine schöne Runde, die einen weiteren Teil der "Terra Inkognita" zu einem Teil unserer Heimat machten. Übrigens: Wie bisher immer war das Wetter trocken und heiter bis wolkig!!!
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AutorPeter Klaes, Mitglied des ZWAR Netzwerks Hennef 2016 Archive
November 2018
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